Bettina Sucher-Freinberger Schriftzug
Persönlichkeitsentwicklung
Wirtschaftsmediation > Masterclass-Kooperation

Mediation

in Unternehmen & Betrieben

Was & für wen?
Worum geht‘s?
  • Zu wissen, dass es in konfliktreichen Zeiten klug ist, Mediation in Anspruch zu nehmen
  • Um das Klären (langwieriger) Konflikte & Missstände in Unternehmen oder Betrieben – miteinander statt gegeneinander
  • Um die Wahrung der Würde aller Konfliktparteien 
  • Um das Benennendürfen und -können belastender Themen
  • Um Anerkennung berechtigter Kränkung & Verzweiflung
  • Um die Entwicklung von Kooperationsbereitschaft 
  • Um Rahmenbedingungen für eine konstruktive Konfliktlösung 
  • Um gestaltete Zukunft: Was künftig wie sein soll
  • Um das Erarbeiten, Auswählen und nachhaltige Umsetzen von Lösungsmöglichkeiten 
  • Um das (wieder) Übernehmen von Verantwortung für die Gegenwart & Zukunft 
  • Um gesteigerte Effizienz & Produktivität
  • Um Gesundheit , Dynamik, Energie, Leidenschaft & Freude 
Worum geht‘s nicht?
  • Psychotherapie
  • Juristische Beratung
  • Konflikte künstlich vertuschen, vermeiden bzw. erzeugen
  • Vorzeitiges Aufgeben oder Nachgeben, damit endlich Ruhe ist
  • Streitereien langfristig aufrecht erhalten
  • Einen Sündenbock kreieren
In welchem Fall?
  • Zwischen Arbeitgebern & Arbeitnehmern bzw. Lehrlingen
  • Zwischen Vorgesetzten & Mitarbeitern bzw. Lehrlingen
  • Zwischen Kollegen
  • Zwischen Geschäftsführung & Betriebsrat
  • Bei Konflikten auf der Management-Ebene oder Gesellschaftern
  • Bei Generationenkonflikten
  • Bei Konflikten in Familienunternehmen und/oder bei Unternehmensnachfolge
  • Bei Betriebsübergaben, Umstrukturierungen, Fusionierungen
  • Bei Mobbing am Arbeitsplatz
  • Zwischen Lieferanten & Geschäftskunden oder mit Subunternehmern
  • Im Franchising bzw. Licensing
  • Zur Etablierung einer konstruktiven Konflikt- & Streitkultur
Wie ist der Ablauf?
  • Erstkontakt mit dem Auftraggeber, Informations- und Klärungsgespräch bezüglich der Mediation, Konfliktanalyse, Ziele, Rahmenbedingungen, Inhalte, Dauer, Termine, Beteiligte, Räumlichkeiten, diverse benötigte Materialien, Gestaltung, Investition
  • Auf Basis dessen: Mediationstermine bzw. -gespräche
  • Abschließend: Zusammenfassung, Ergebnisbesprechung, weitere Schritte zur Umsetzung der erarbeiteten Lösungen
  • Termine & Location nach Vereinbarung 
  • Dauer: je nach Erstgespräch & Bedarfsanalyse 
  •  Teilnehmeranzahl: nach Erfordernis & Sachlage
  • Ziel: Effektive Konfliktlösung in Unternehmen & Betrieben
  • Kann separat oder in Kombination mit Konfliktlösung & Kulturentwicklung gebucht werden 

Geht Konflikten auf den Grund:

  • Sie kennen das: Der Alltag ist hektisch und stressig und dann auch noch „dieser“ Satz mit „dieser“ Botschaft, verschärft mit „diesem“ Blick …  Machtkämpfe, Eifersucht, Neid, Geltungsdrang, Ängste, Mobbing, Missverständnisse, Kränkungen, Ausgrenzungen, Forderungen oder Überforderungen – die Liste an Konfliktpotentialen im Job kann lange sein. Die einen tragen Auseinandersetzungen offensiv aus, andere agieren bevorzugt aus dem Hinterhalt.
  • Konflikte als Wegbegleiter unseres (Berufs-)Lebens können den Ruf von Unternehmen und/oder Personen schädigen, die Arbeitsmoral und -qualität schwächen, die Produktivität senken und zu krankheitsbedingten Ausfällen führen – miteinander zu arbeiten wird zunehmend zur belastenden Herausforderung. Und schlimmstenfalls kommt es zu rechtlichen Auseinandersetzungen und finanziellen Verlusten.
  • Es gibt Konflikte, die ohne Unterstützung nicht mehr zu lösen sind. Zu starke negative Emotionen und Gefühle sowie der Zeit-/Leistungsdruck dominieren den Sachverhalt – trotz der generellen Bereitschaft, eine gute und friedliche Lösung für alle Beteiligten finden zu wollen.
  • Genau dafür bietet die Mediation bereichernde Lösungsmöglichkeiten.

Ermöglicht eine effektive Konfliktlösung:

  • Unternehmen die Mediation einsetzen, um eine Kultur des konstruktiven Umgangs mit Differenzen & Konflikten zu entwickeln, verfügen über entscheidende Wettbewerbsvorteile sowie Weisheit & Größe.
  • Wenn es in der Wirtschaft zu Konflikten kommt, kostet das alle Beteiligten Nerven, Zeit und oft sehr viel Geld. Wirtschaftsmediation ist somit eine attraktive Alternative, die sich weltweit bewährt hat – kurzfristig, kostengünstig und nachhaltig. Mediation eröffnet Möglichkeiten, um Konflikte unter Kontrolle zu bekommen, selbstbestimmt zu managen und zu lösen.
  • Mein Anliegen als Mediatorin: die konstruktive Beilegung von Konflikten in allen wirtschaftlich oder betrieblich relevanten Angelegenheiten. Zur Zufriedenheit aller Beteiligten, für eine bessere Zusammenarbeit und ein zuversichtlich gutes Gefühl. Die Grundlage dafür: dass die Konfliktparteien zunächst ein größeres Verständnis von sich selbst, vom Konfliktpartner und vom Konflikt als solchen bekommen. Erst dann erfolgt der Schritt von Streit & Konfrontation hin zu Miteinander & Kooperation.
  • Die Eigenschaft „außergerichtlich“ grenzt die Mediation gegenüber Gerichtsverfahren ab. Dies gilt einerseits für die Verfahrensregeln, andererseits für die Konfliktbeilegung selbst. Die Konfliktparteien haben also den grundsätzlichen Willen, sich zu einigen bzw. ihre Interessen durchzusetzen. Sie selbst bestimmen die Art der Konfliktbeilegung, nicht ein Richter oder anderweitiger Dritter. 

Folgt klaren Prinzipien:

  • Vertraulichkeit. Freiwilligkeit. Allparteilichkeit. Neutralität. Partizipation. Eigenverantwortung & Transparenz. Kenntnis über relevante Fakten. Ergebnisoffenheit. Externe Unterstützung bei Bedarf. 
  • Die Einhaltung dieser Prinzipien ist für die Mediation unabdingbar und endet dort, wo auch nur auf eines dieser Prinzipien verzichtet wird.